Aus dem Schulleben 2020/2021


Feierliche Zeugnisübergabe an der Realschule Heubach

73 Schülerinnen und Schüler feiern ihren Abschluss an der Realschule Heubach 

Erneut verabschiedete die Realschule Heubach ihre Prüfungsjahrgänge, die unter den gegebenen Bedingungen besonders stolz auf ihre Leistungen sein können. Unterricht in getrennten Gruppen, Fernlernunterricht und Schulschließungen stellten die Schülerinnen und Schüler vor außerordentliche Herausforderungen, die sie durchweg meisterten, was sich auch in einem bemerkenswerten Gesamtnotendurchschnitt von 2,5 zeigt.

 

Große Anerkennung für das Geleistete sprach auch Rektorin Gabriele Straubmüller aus, die verdeutlichte, welch hohes Maß an Motivation und Flexibilität den Absolventinnen und Absolventen abverlangt wurde. In ihrer Rede griff sie zudem zuvor erfragte Erinnerungen und Zukunftswünsche auf und lenkte den Blick auf all die Möglichkeiten, die auch nach der Zeit an der RSH offenstehen.

 

Dankend wandte sie sich an alle Eltern, die engagierten Elternvertreterinnen sowie Kolleginnen und Kollegen, bevor auch Frau Martina Maurer, Vorsitzende des Elternbeirats, und Nils Köhler, Schülersprecher der RSH, würdigende Worte zum Abschied an die Anwesenden richteten. Es folgten Beiträge der Klassenlehrerinnen und -lehrer sowie der Klassen, die sich auf unterhaltsame Weise von ihren Lehrkräften verabschiedeten. Ein geistiger Impuls kam von der Fachschaft Religion, die metaphorisch verdeutlichte, dass im Leben verschiedene Wege eingeschlagen werden können; wichtig aber ist, diese nicht allein zu gehen.

 

Mittelpunkt der coronabedingt in vier Gruppen stattgefundenen und musikalisch von der hervorragenden Schulband eingerahmten Feier war die Übergabe der Abschlusszeugnisse und zahlreichen Preise und Belobigungen. Beste ihres Jahrgangs waren Celine Krenz und Neele Harz, die die Notendurchschnitte von 1,0 und 1,1 erzielten. 

 

Stolz auf ihre Leistungen (P = Preis, B= Belobigung) können sein:

 

Klasse 9G:

Luigi Gerardo D’Ambrosio, Johannes Deininger, Melih Genc, Emre Yunus Göküzüm,

Dennis Klotschichin, Levi Nimführ, David Nurek, Elias Schwarze, Yusuf Ugur (B), Alesia Heinig, Anna Huber, Sisan Koscielny, Vanessa Mannia, Alina Terre

 

Klasse 10a:

Leon Adam, Numan Atak, Niklas Frank (B), Elias Gerber, Luis Harz (B), Julian Holzinger (B), Arne Koblischke, Luca Kuhn, Janosh Maier (B), Kaan Özkan, Jonas Reifschneider, Marco Schadt (B), Robin Schubauer (B), Berat Seven, Lukas Weinhold (B), Cornelia Adam (B), Giuseppina Adobbato, Christina Grieser (B), Gloria Grieser, Neele Harz (P), Clara Mauermann, Pauline Werner (B)

 

Klasse 10b:

Philipp Auer, Benedikt Bretzler (B), Noah Hermann, Moritz Hofmann, Tim Raupach, Maurice Soré, Jonas Trautwein, Sophia Buchhammer (B), Zeynep Erdogan, Iglesia Friesen, Sina Haag (P), Marie Herbrig (B), Celine Krenz (P), Lara Rieg, Lea Rieg (P), Franziska Roos (B), Noémie Soré, Emmalie Weber (B), Christina Woecht (B)

 

Klasse 10c:

Niklas Buchhauer, Fabio Kienzle, Berkay Kurt, Ben van der Kroft, Anes Velispahic, Jan Wolf, Cedric Wölz, Ahsen Altin, Fabiana Ferraro, Lorina Franz, Eva Grimminger (B), Lisa Hager (P), Tabeo Zoe Helmle (P), Emma Mücke (B), Sophia-Marie Rotter (B), Lara Schlude (B)

 


Den Römern auf der Spur

Ausgerüstet mit schwerem Kettenhemd, Helm, imposantem Schwert und lebens-großem Schild, posierten die Sechstklässler der Realschule Heubach und mimten Kampfbereitschaft, während sich neben ihnen ein paar Mädchen in Tunicae hüllten und mit Schmuck und Blumen verzierten. Dabei war das Verkleiden als „echte“ Römer nur ein Teil der kleinen Entdeckungsreise durch das neu konzipierte Limesmuseum, welches von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6c mit den Lehrerinnen Frau Winyard und Frau Jungkeit besucht wurde. In einer anschaulichen Führung konnten die Lernenden ihr Wissen unter Beweis stellen und erfuhren zudem einiges Interessantes über den Limes, das Reiterkastell und allerlei Exponate. Anschließend durfte Leder punziert werden, was großen Spaß bereitete und die Möglichkeit gab, neben vielen Eindrücken auch ein Mitbringsel mit nach Hause zu nehmen. So wurde das Leder mit dem eigenen Namen, kleinen Botschaften oder Symbolen versehen, wobei trotz der groben Werkzeuge äußerst genau gearbeitet werden musste. Mit dem Zug ging es nach diesem erlebnisreichen Vormittag schließlich zurück und die Schülerinnen und Schüler haben einmal mehr erlebt, dass Geschichte alles andere als verstaubt und trocken ist.

 


Domino-Day: Sozialtraining Klasse 5

Am Dienstag, den 20.07. fand eine gemeinsame Aktion der Klasse 5c und der Schulsozialarbeit statt. Beim sogenannten Dominoeffekt versuchte die Klasse mit 600 Dominosteinen eine Schlange mit Start- und Zielpunkt in Form eines Schriftzuges (RSH) zu legen. Hierzu wurde die Klasse in Teams und Moderatoren aufgeteilt. Vier Teams hatten die Aufgabe ihren Teil zu diesem Schriftzug beizutragen. Koordiniert wurden sie dabei von drei Moderatoren, deren Aufgabe es war, die Zeit im Blick zu behalten und regelmäßige Teambesprechungen abzuhalten. Auf dem Weg zu einem geglückten Dominoeffekt musste sich die Klasse in erfolgreicher Kommunikation, Achtsamkeit und Rücksichtnahme beweisen. Das Ergebnis konnte sich nach harter Arbeit sehen lassen!


Newsletter Juli 2021

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Und plötzlich alles anders

Von einem Moment zum anderen kann alles anders sein, ganz plötzlich. Mit diesen Momenten der Veränderung hat sich die Klasse 7a in diesem Schuljahr im Kunstunterricht auseinandergesetzt. Ihre Geschichten haben sie in Bildern und Texten verewigt: Farbige Comics, die von den Schülern alle unterschiedlich gestaltet wurden. Jeder Comic zeigt für sich eine besondere Geschichte. So sind außer Alltagsgeschichten und Tiercomics auch dem Film entlehnte Stories zu sehen, die einem Science fiction oder einem Actionfilm ähneln. Hier wird eine kleine Auswahl präsentiert. Viel Spaß beim Schmökern!


Sieger des 2. Kreativwettbewerbs zum Thema "Nach wochenlangem Homeschooling..."

Die 6 Teilnehmer des 2. Kreativwettbewerbs der RSH dachten den Satz zu Ende. Was ihnen in den Sinn kam und wie sie sich dabei fühlten, setzten sie auf unterschiedlichste Weise kreativ in ihren Arbeiten um. Dabei entstanden unterschiedliche und spannende Arbeiten.

 

Alle Teilnehmer des Wettbewerbs dürfen ihre Überraschung ab kommenden Mittwoch im Sekretariat abholen.

 

Vielen Dank für die tollen Bilder!

 


Wir steigen in die Zeitmaschine

...und landen in einer alten vergangenen Zeit Ägyptens.

 

Wir haben uns auf diese Zeitreise begeben und sind künstlerisch in eine längst vergangene Zeit der Pharaonen und Pharaoninnen, der Pyramiden und dem Wüstenleben abgetaucht. Hier sind die Ergebnisse von dieser Zeitreise - ein kreatives Kunstprojekt, an dem viele Freiwillige aus den Klassen 5 und 6 während des Lockdowns teilgenommen haben.


Wir sind alle gleich!

„Vorsicht, Vorurteile!“ heißt das bundesweite Projekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ und verweist schon im Titel darauf, womit auch die Schülerinnen und Schüler der 6c überrascht wurden: mit ihren eigenen Vorurteilen.

 

In einem zweistündigen Projekt wurden zu Beginn drei Kurzfilme gezeigt, die deutlich machten, dass das nicht Sichtbare, das Unbekannte trotzdem in allerlei Schubladen im Kopf zu finden ist. So wurden die nur teilweise gezeigten Personen mit Merkmalen wie männlich, kräftig, langer Bart, alt etc. charakterisiert, was sich nach Auflösung allerdings nicht mit der Realität deckte.

 

Auch die von der Klasse notierten Zuschreibungen für Muslime, Juden, Türken, People of Colour, Christen, Deutsche und Flüchtlinge zeigten auf, dass Vorurteile nicht nur existieren, sondern oft auch ein negatives Bild derjenigen zeichnen, die in der eigenen Vorstellung nicht zum Wir, nicht zur eigenen Gruppe, nicht zum eigenen Leben gehören. Erschreckend ist umso mehr, dass auch einige der Sechstklässler schon Erfahrungen mit Rassismus machen mussten. Im Gespräch mit ihrer Lehrerin Susanne Jungkeit suchten die Schülerinnen und Schüler dann gemeinsam Möglichkeiten, wie jede und jeder von uns etwas gegen Vorurteile und Rassismus tun kann. So ist es wichtig, rassistische Äußerungen und Handlungen nicht zu ignorieren, klar Stellung zu beziehen und auch sich selbst stetig zu reflektieren.

 

Als sichtbares Zeichen der Aktion brachte die 6c gemeinsam mit Herrn Brütting sowie Vertretern des Jugendbüros und des Kreisjugendrings einen Aufkleber auf dem Boden der Aula an, der darauf aufmerksam machen soll, dass über Vorurteile und Rassismus zu oft hinweggegangen wird und man nur durch die Bewusstmachung eine Veränderung erreicht. Zum Abschluss las Herr Brütting das von Bahati verfasste Gedicht „Bilder im Kopf“ vor, das dazu aufruft, die Schubladen im Kopf neu zu sortieren. Und dies erscheint auch außerhalb zweifelsfrei wichtiger Programme und Projekte notwendig.

 


Sieger des 1. Fotowettbewerbs zum Thema

"Eingefrorene Zeit - alles ruht still"

 Stufe 5/6

1.       Pia Kutschker, ohne Titel,  6c

2.      Nele Wahl, „Alles ruht“, 5b

Pia Kutschker

Nele Wahl


 

Stufe 7/8

 

1.       Hannah Rieg, „Zerbrechliche Zeit – zerbrechliche Träume“, 7c

2.      Rabija Paskaeva, ohne Titel, 7b

Hannah Rieg

Rabija Paskaeva


 

Stufe 9/10

 

1.       Bastian, ohne Titel, 9c

2.      Tammy Binder, ohne Titel, 9b

Bastian

Tammy Binder


 

Eltern und Lehrer (ohne Wertung)

 

S. Brasda, „Still ruht der See“

A. Zent, „Heidelbeerwinter“

B. Gold, „Sag mir quando, sag mir wann

S. Brasda

A. Zent

B. Gold


Die Sieger dürfen ihren Überraschungspreis ab Freitag (5.3.)  im Sekretariat abholen.

 

Tolle Fotografien wurden auch von Emma Stritzelberger (7c), Finn Proelß (7c), Jana Zimmerle (7c), Magda Maurer (6a), Tim Keim (6c) und vielen weiteren Hobbyfotografen eingeschickt.

 

Vielen Dank allen Teilnehmern für die tollen Bilder!

 


Newsletter Januar 2021

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Achtsamkeits- und Wertschätzungstraining in Klasse 8

Am 17.11.20 fand, moderiert von Schulsozialarbeiter Tobias Köster, in der Klasse 8 ein Training zur Sensibilisierung im Bereich Achtsamkeit und Wertschätzung statt.

 

In dieser doppelstündigen Einheit lag der Fokus auf jedem einzelnen Schüler und jeder einzelnen Schülerin innerhalb der Klassengemeinschaft. Wenn jede Schülerin und jeder Schüler selbst Achtsamkeit und Wertschätzung seinen Mitschülern gegenüber, den Lehrerinnen und Lehrer, dem Schuleigentum und allen anderen an der Schule Beschäftigten entgegenbringt, kann das Klassen- und Schulgemeinschaftsgefühl positiv verstärkt werden.

Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, zum einen im spielerischen Bereich sich mit ihrem eigenen wertschätzenden und achtsamen Verhalten zu befassen, dieses mit der Klasse teilen, und zum anderen anhand eines Barometers Aussagen nach hoher und keiner Wertschätzung zu ordnen. Im Anschluss entwickelte die Klasse Regeln, wie sie Wertschätzung und Achtsamkeit innerhalb der Klasse leben können. Im abschließenden Stuhlkreis Spiel waren dann wertschätzende Aktionen der Schülerinnen und Schüler die Grundlage um einen Platzwechsel zu erreichen.

 

In der Abschlussrunde zog die Klasse ein positives Fazit:

„Ich finde es gut, dass nochmal wiederholt wurde wie man sich verhalten soll.“

„Gut, dass wir das als Klasse gemeinsam gemacht haben.“

„Schön, dass auch gelacht wurde.“


Medienprävention an der Realschule Heubach -

Polizeihauptmeisterin Nadine Bosch klärt auf

Letzte Woche war es soweit. Im Rahmen des 1. Zeitfensters der Realschule Heubach fand für die 6. Klassen eine Präventionsveranstaltung zum Thema Medien statt. Nadine Bosch, Polizeihauptmeisterin und Jugendsachbearbeiterin vom Polizeiposten in Heubach, führte diese am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag mit den einzelnen Klassen durch.

Ausgehend von dem Film „Verklickt“- Ein Film über Sicherheit im Medienalltag-, welchen die Schülerinnen und Schüler vorab sahen, thematisierte Frau Bosch die verschiedenen Gefahren im Netz: So spielten u.a. Passwortsicherheit, das Recht am eigenen Bild, Fakeprofile, Gaming und illegales Downloaden von Dateien, Datenschutzbestimmungen, Sexting, Kettenbriefe oder das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eine Rolle.

Auch die sozialen Netzwerke waren ein großes Thema an diesen Tagen: Frau Bosch sprach mit den Schülerinnen und Schülern über deren Nutzungsrechte, welche Privatsphäreneinstellungen sinnvoll sind und welche Auswirkungen unüberlegte Posts auf die spätere Zukunft haben können. Denn das Internet vergisst nichts.

Immer wieder ging Frau Bosch engagiert auf das Medienverhalten und die Erfahrungen der Schüler im Internet ein, sodass es anhand von Alltagsbeispielen möglich war, sie für die für Gefahren im Internet zu sensibilisieren, Ängste abzubauen und Fragen zu beantworten. Ebenso waren Mobbing und im speziellen das Cybermobbing Bestandteil der Prävention.

Zum Abschluss bekamen die Schülerinnen und Schüler von Frau Bosch noch diverse Infoflyer über die sozialen Netzwerke und über Tipps für das digitale (Über-) Leben.

 

Es war eine wichtige und rundum gelungene Veranstaltung!


Soziales Kompetenztraining in Klasse 5

Vor den Herbstferien fand in den drei 5. Klassen ein soziales Kompetenztraining statt. Das Ziel eines solchen Trainings ist es, sowohl die Klassengemeinschaft zu stärken, als auch die Schülerinnen und Schüler selbst.

 

In einer entspannten Atmosphäre erlebten die Schülerinnen und Schüler sich selbst und ihre Klasse in einem anderen Rahmen als gewohnt. Gemeinsam mit Schulsozialarbeiter Tobias Köster fanden Spiele zur Teaminterkation statt, es ging auf den „Markt der Fähigkeiten“, auf dem die Schülerinnen und Schüler eigene Fähigkeiten entdecken und von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern Fähigkeiten bekommen konnten. Anhand der „Werteskala“ erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen, welche Werte im Umgang miteinander und speziell im Leben in einer Klasse wertvoll und notwendig sind, um für ein Schulleben zu sorgen, in dem sich alle wohlfühlen können, ganz im Sinne unseres Schulmottos: „Hand in Hand – Gemeinsam auf dem Weg“

 


Achtklässler bauen "Seifenkisten"

Zur Stärkung der Klassengemeinschaft mussten unsere Achtklässler klassenweise in drei Gruppen aus verschiedenen Einzelteilen ein Gefährt basteln, ähnlich einer Seifenkiste. Dabei mussten Räder und Stangen zusammengesteckt, Holz – und Metallteile zusammengebunden werden. Eine Anleitung dafür gab es nicht. Jede Gruppe musste in 60 Minuten diese Aufgabe lösen. Das Vehikel musste manövrierfähig sein und höchstens zwei Personen durften sich am Vortrieb des Wagens beteiligen, allerdings ohne den Piloten. Eine knifflige Angelegenheit, die nur durch Kommunikation untereinander bewältigt werden konnte. Am Ende konnten wirklich alle stolz auf ihr Ergebnis sein und es führte zu folgender Erkenntnis: Der Weg ist das Ziel!


Herzlich Willkommen in unserer Schulgemeinschaft!

Wir begrüßen unsere neu aufgenommenen Fünftklässler und wünschen ihnen einen freudigen Start – schön, dass ihr da seid! 

Klasse 5a (Herr Köster)

Klasse 5b (Frau Skowronek)

Klasse 5c (Frau Schwemle)